Lasst mich allein
und lasst ihn allein
in dieser Nacht
so dass er nach den Melodien lebt, die nicht erklingen werden
Wir werden uns zu Ehren der Ewigkeit nicht treffen
Lasst mich die Heimat sehen
im Herzen des Unmöglichen
Und lasst ihn um seine Heimat weinen
mit aller Sentimentalität
Wohin geht die Reise?
Wann ist die Rückkehr?
Wo ist die Jasminblüte?
Wir sind verschwunden…
Auch unsere Rose ist im Widerstreit verschwunden
Wir wissen nicht, bis wann der Irrweg fortbesteht
Wir schreiben keine Erzählungen der Zukunft
Und wir schreiben keine Zeilen der Vergangenheit
Wir haben die Anzahl der Jahre gezählt
Wir haben die Nächte und Tage gezählt
Und die Monate, aber
was haben wir wirklich gezählt?
Die Seelen?
Die Körper?
Was ist dieses Geräusch, welches jede Nacht ertönt?
Es stiehlt die Namen und lässt den Stein hörbar stöhnen
Schließt die Steine nicht ein
Sondern lasst sie frei
Im Herzen des Unmöglichen
Sprecht mit niemandem
Geht an niemandem vorbei
Wie war die letzte Melodie?
Welche Farbe hat der Himmel?
Ist die Jasminblüte verwelkt?
Wer sah das Unmögliche?
So war es doch vom Möglichen
So dass wir tauschen, was erreicht wurde
Oder erhalten die Lösung
Wohin geht die Reise?
Wann ist die Rückkehr?
Die Stadt der Trauer –
dort ist das Leben vergangen
Und hier wird das Leben vergehen
Es wird wieder zurückkehren
Wo ist der Weg?
In diesem verfluchten Winter
Wir werden unsere Nacht erleben
Ohne Begleiter
Wir werden uns selbst bedecken
mit der Decke der Nacht
Es gibt dort keine Heilung
ohne Seufzer
Nur der Tod ist die Heilung
So dass der Seufzer stirbt
Habt Ihr sie auf eurem Weg gesehen –
die Jasminblüte?
Lasst mich allein
Und lasst ihn allein
In dieser Nacht
blickt er zur Heimat
von weitem… von weitem…
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